beschließen vier Ordensfrauen, Krankenschwestern im Ruhgestand, für den „Reste ihres Lebens“ sich einer neuen Aufgabe zu stellen. Schwester Borromäa und ihre Mitschwestern Gottberta, Hermacleta und Anne wollen ihre im Krankenhaus und Altenheim gewonnenen Erfahrungen in den Aufbau eines Hausbesuchsdienstes für Sterbenskranke in Arnsberg und Sundern einbringen. Zugleich wollen sie Ehrenamtliche für diesen Dienst gewinnen, die ihnen zur Seite stehen sollen.
Diakoniepfarrer Lothar Kuschnik und seine Ehefrau Susanne übernehmen die Ausbildung von 16 Damen und Herren, die bereit waren zum ehrenamtlichen Hospizdienst.